Imagining – A Performative Talk Constructed with a Quartet of Statements and a Trio Dialogo
Diese Veranstaltung des Tanzkongress lässt Träumen, Ideen und Hoffnungen freien Lauf und zielt darauf ab, neue Fantasien rund um die Tanzpädagogik zu entwickeln. Sie besteht aus drei Szenen und einem performativen Event, einem Quartett von Statements, einem Diskussionstrio und einem Solobeitrag, die sich um Zukunftsentwürfe der Tanzpädagogik, der Inklusion, der zukünftigen Performer:innen, der Fähigkeiten und der Verbindungen mit anderen Disziplinen drehen.
Fast wie in einer Performance werden mit Ingo Diehl, Young-Won Song, Ursina Tossi and Lukas Avendaño vier Redner:innen ihre Antworten als Statements abgeben, um zu provozieren, zu inspirieren und Zukunftsentwürfe des Tanzes vorzuschlagen, die sich mit folgenden Fragen befassen: Wie stellt ihr euch Tanzperformer:innen in der Zukunft vor? Was werden sie deiner Meinung nach brauchen? Welche Fähigkeiten werden sie brauchen? Warum?
Dem roten Faden der Statements folgend, wird ein Trio – bestehend aus Gustavo Fijalkow, Nik Haffner und Nadine Mckenzie – entstehen, das im Rahmen einer Diskussion, moderiert von Ingo Diehl, inklusive Tanzprojekte vorstellt. „Was bedeutet Inklusion?“ und „Wie stellen wir sie uns für die Zukunft vor?“, sind die Hauptfragen für die Debatte.
Auch im Live-Stream frei und ohne Akkreditierung verfügbar im Tanzkongress.NITEhotel.